Mobirise



Lernpotenziale verknüpfen .. .   Die Intention, die wir der Projektreihe farbenspielen..,- zugrunde legen, ist ein Erlebbarmachen verschiedenartiger künstlerisch-ästhetischer Handlungsweisen. Der Erkenntnis folgend, dass sinnliche Erfahrungen bei der Weltentdeckung von Kindern eine zentrale Rolle spielen, entstanden künstlerisch-edukative Konzepte zwischen bildender Kunst und Tanz, die darauf zielen, in freiem Spiel mit den Sinnen Lernprozesse zwischen Bewegung, Sinnesschulung und Erkenntnis zu initiieren. Aus dieser Grundhaltung entwickelt das raumlabor ortsbezogene Angebote:

- im Elementarbereich für Vorschulkinder eines städtischen Kindergartens
- für eine städtische Stadtteil-Einrichtung  mit offenen Angeboten für Kinder bis 13 Jahre 
- und in 2018 für eine KULTURSCHULE in Kassel, die als Anschlußstelle mit offener Haltung zu Kooperationen mit Kunstschaffenden ihren Schüler*innen einen künstlerisch-ästhetischen Zugang zu vielen Fächern ermöglicht und somit auch Möglichkeiten für kulturelle Praxis im Lern- und Schulalltag

Für jede Einrichtung gilt es, altersgemäße Zugangsmöglichkeiten bei einer Gruppengröße von mind. 12 und max. 28 Teilnehmenden auszuloten. Als Anfangsmoment für Malprojekte, Zeichenaktionen, Bewegungs- und Wahrnehmungsspiele nehmen wir den natürlich-spontanen und bei Kindern oft noch unbefangenen Spieldrang, um mit allen Sinnen einzusteigen und gemeinsam unterwegs zu sein, zum Wesen der Farben.
Das Ziel der Reise:  das Erlebte als Seiende zu verinnerlichen, um es als Werdende zu erinnern.
Im Zusammenspiel mit den Pädagog*innen der Einrichtungen nehmen im Jahreslauf zwischen 40 und 60 Kinder und Jugendliche an den Projekten teil. Den Projektverlauf begleiten Beobachtungen aus künstlerisch-, pädagogischer- und didaktischer Blickrichtung. Durch gemeinsames Reflektieren wollen wir dabei sowohl Wirkzusammenhänge beobachten, als auch Gelingensbedingungen ausloten sowie voneinander lernen, damit Projekte wachsen und in eine nächstes Level überführt werden können. 


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Transkulturelles .. .Zugänge .. . Wege der Aneignung .. .   
Als geeigneten Zugangsweg um Fünf- bis Sechsjährige lebendig- künstlerisch, forschend-experimentell sowie spielerisch-kommunikativ und humorvoll in die Welt der Farben hineinzuleiten, bot sich neben ausgiebigem Mischen und Färben, das Malen in der Naß-in-Naß-Technik an. Sich wiederholendes Vorbereiten von Papieren, Farben und Pinseln, in dem die Kinder bewußt die Vorarbeit mittun, vermittelt als Anfangsritual Ruhe und Halt. Im spielerischen Umgang mit einem Malverfahren wird so nebenbei auch eine Grundfertigkeit angelegt. Im Wechsel mit Experimenten, Rätseln, Gedichten und Geschichten werden Farbthemen an die Lebenswelten der Kinder sowie an den Jahreslauf angeknüpft. Über acht Wochen schafft sich so jedes Kind nach und nach seinen eigenen Fundus an Spuren, Geschmackserlebnissen, Geschichten, Bildern und Erinnerungen.
Nach den farbenspielen im raumlaborwo wir mit dem Maler und Zeichner Henning Lutze auch auf eine gemeinsame Zeichenreise gehen, schließt sich in der Projektreihe der Tanz- und Bewegungspart an. Mit Bettina Helmrich wird beim Besuch im Atelier für Tanz- und Bewegungskunst für die Kinder erlebbar, wie sich die eigene Vorstellungskraft in Bewegung verwandeln lässt und wie sich Farben auf vielverschiedene Weisen in den Raum übertragen lassen. In 6 Besuchen über 3 Wochen nähern sich die Kinder in tänzerischen Dialogen auch der "Königin der Farben" und führen die Spuren ihre Begegnungen abschließend im Kindergarten und ihren Familien vor.
Die Reihe mündet schließlich in einem Besuch des Kulturhaus dock4 in der Kasseler Innenstadt, wo Bettina Helmrich das Kindertanzstück punktpunkt-kommastrich für die Kinder des Sara-Nußbaum-Hauses aufführt.

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Im Spielhaus Weidestrasse waren die Zugangswege für die künstlerischen Angebote eingebettet in das Jahresprogramm der offenen Einrichtung, die in Ferienzeiten das reichhaltige Angebot für Kinder bis 13 Jahre noch einmal verdichtet. Im Sommer verwandelt sich das Gelände des Spielhauses in die Ortschaft SPIELHAUSEN. Angeregt von Pädagog*innen und unterstützt von Eltern entwickeln vor Ort zwischen 50- 60 Kinder und Jugendliche zwei Wochen lang eigene Ideen zur Gestaltung und Organisation ihres Gemeinwesens. Künstler*innen und Kunstwerkstätten sind von Beginn an Teil dieser Gesellschaft, die neben einer eigenen, selbstgedruckten Währung auch andere Wesensmerkmale einer funktionierenden Struktur zur Gestaltung für die Kinder bereithält, so z.B. eine Post, eine Bank, das Arbeitsamt, den Supermarkt, Bürgermeister-*innen-Wahlen, einen Salon für Massage und Wellness, etcpepe .. .
In der Wahrnehmung der Kinder sind die Kunstwerkstätten von Spielhausen ein selbstverständliche Einrichtung, in der man gemeinsam ungewöhnliche Dinge tut oder produziert, und diese später im Supermarkt zum Kauf oder Tausch angeboten bzw. bei Ausstellungen gezeigt und besprochen werden.
Im Repertoire des ColorLabors von Sascha Nelle ist das farbenspielen..,- nun  im zweiten Jahr die Überschrift für das Experimentieren mit Materialien, Medien, optischen Linsen und  immer neuen beeindruckenden Materialumwandlungen. In der Präsentation beim Eltern-Café können die Arbeitsspuren aus den Laborprozessen auch von Besucher*innen aus dem Stadtteil bestaunt werden.

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Dass das farbenspielen von Künstler*innen unterschiedlich gefüllt werden kann, erleben die Kinder im Spielhaus seit dort der KULTURKOFFER mit regelmäßigen Angeboten Einzug hält und die Palette an künstlerischen Angeboten nochmal deutlich erweitert. Das direkte Erleben künstlerischen Tuns, teilhaben können an der Vielfalt gestalterischer, tänzerischer und musikalischer Themen, sowie freies Experimentieren sind hier die Schlüssel zur Motivation, sich mehrtägigen Workshops zwischen Tanz/Bewegung und
Zeichnung/Malerei anzuschließen - und das, obgleich manche Kinder eher mit dem Vorsatz ins Spielhaus gekommen waren, die Nachmittage mit den Kumpels beim Fußball oder im Freibad zu verbringen.

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In den Tanzworkshops von Bettina Helmrich und den Zeichencamps mit Henning Lutze verweben sich freies Improvisieren in Bewegung und Zeichnung mit Wahrnehmungsspielen, Musik aus verschiedenen Zusammenhängen mit tänzerischen Dialogen, das Bauen und Konstruieren von Objekten oder Malgründen mit der Erfahrung der En-Plein-Air-Malerei in interessanter Kulisse. Die Umgebung wie auch die eigene Wahrnehmung wird dabei zeichnend und in Bewegung erforscht: Eins werden mit Baum, Strauch und Wiese, Treppen, Brücken, Wände oder Skulpturen aus Körpern bauen, ausprobieren, wie es ist, wenn sich die Sinnestätigkeit auch ohne den Sehsinn weitet, - um dabei ganz allmählich mutiger und freier zu werden.
Eine Vielzahl von Assoziationen halten Bewegungsbilder bereit, die seltsam interessante Kopffüssler in die Nischen der Parks zeichnen, in die wir Exkursionen unternehmen. Wer ein Auge dafür hat, kann im Vorbeiflanieren teilhaben am Entstehen performativer Momente mit besonderer Strahlkraft. Welchem Teil der d14 die Darbietung zuzuordnen sei, wurde als Frage aus dem vorbeiflanierenden d14-Publikum in der Nähe des documenta-Standorts an die verdutzten Kopffüßler gerichtet, als sie nach dem zeitweisen Verschwinden in Stoffhüllen wieder aus ihren Kokons auftauchten und sich ungeahnt auf einer Bühne wiederfanden .. .


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Teilhabe .. . Schwellenerfahrungen .. . raumforschen .. . 
Bei Ausflügen zu ungewohnten und ungewöhnlichen Orten, ins raumlabor, zum Tanzatelier, zu Zeichencamps in der Atmosphäre der d14 oder zum Tanztheater im Kulturhaus dock4, erleben sich die Kinder auch als Arbeitsgruppe, deren vielfältig ästhetische Spuren sie abschließend freudvoll ihren Familien präsentieren und auf diese Weise anrührende Momente produzieren, auch für ihr Umfeld .


Teilnehmende Beobachtungen aus künstlerischer, pädagogischer und didaktischer Blickrichtung

Während des Projektverlaufs rückten wir besonders die wahrnehmbaren Momente sinnlicher und ästhetischer Erfahrungen bei den Kindern ins Zentrum unserer teilnehmenden Beobachtungen. Wo sich diese erzeugen und auch ablesen lassen, wird es möglich, die individuellen Ausdrucksformen von Impulsen oder persönlichen Interessen aufzunehmen und Raum zu geben, was verbindende Wirkung hat, da sich auf diese Weise Beziehung herstellen lässt.   

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Einer besonderen Situation begegnen Kinder offen und mit Neugier:  wenn sie Künstler*innen erleben zwischen einerseits Anleitung und andererseits bei ungewöhnlichem, doch ansprechendem künstlerischen Tun, bei dem auf die Kraft von Situationen und Geschichten vertraut wird. In diesen Momenten können sich spannende Übergänge vollziehen, beispielsweise von rein sinnlichen Erfahrungen, in denen das Wahrgenommene, die Bewegung, das Tun-an-sich genossen wird, hin zu einer ästhetischen Erfahrung, in der etwas Erlebtes verarbeitet oder thematisiert werden kann. 

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Momente ästhetischer Erfahrung äußern sich individuell und situativ verschieden und zeigen sich zunehmend in der späteren Kindheit. Solche Momente sprechen von einem Umwandlungsprozess, einer Gestaltungskraft, einem neuen Standpunkt des Verstehens, der sich anbahnt und sich vielleicht als Lächeln äußert, als Staunen oder auch als Ausdruck von Irritation. Möglicherweise setzt so ein ästhetisches Erlebnis einen Impuls frei, der in Bewegung mündet, in Zeichenspuren, Wortfindungen- einer Eigenart im Ausdruck für alles, was die Sinne bewegt.
Stilles Teilhaben an einer Situation und aktives Tun können sich verweben zu einem gleichzeitigen Erleben unterschiedlicher Ebenen von Wahrnehmen und Erkennen. Zwischen dem innere Erleben und äußerer Wirklichkeit, Realem und Erdichtetem kann ein Spannungsbogen entstehen, dem Möglichkeiten erwachsen, das Erfahrene und Erlebte neu zu  interpretieren- und darin zunächst von Selbst zu vermitteln. Die Atmosphäre  der

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Workshops eröffnet einen Resonanzraum, in dem den vielschichtig-komplexen, wie auch vergnüglichen Erkenntnisprozessen nachgespürt werden kann.
Hier dreht es sich für die Position der Vermittler*innen dieser Erfahrungen darum, Situationen zuzulassen, diese aufmerksam zu begleiten und eine Atmosphäre zu schaffen, in der den Momenten der eigenen Wahrnehmungstätigkeit auf die Spur gekommen und ihr freier Lauf gelassen werden kann.
Ein Blickwinkel, den Künstler*innen einnehmen können, ist 
in einer Haltung engagierter Gelassenheit individuell dabei zu unterstützen, sich auf diese Räume einzulassen, um zwischen ästhetischen Erkenntnisprozessen und Wahrnehmungsspielen stückweise die Welt und sich selbst zu erkennen. So bleibt Raum, in dem die Vermittlungsleistung zunächst von Selbst aus  in kreatives Denken und Handeln übergehen kann.

Im Reflektieren zwischen Künstler*innen und Pädagog*innen konnten wir  feststellen, daß das Teilnehmen für alle Kinder insgesamt förderlich, bishin zu auffallend förderlich war.
Das Thema Farben hat sich dabei als verbindendes Element bewährt. Das eigene kreative Potenzial erleben-, abrufen- und entfalten zu können, durch spielerisches Erforschen eines Themas, das für alle bedeutsam ist, hat Mut, Vertrauen und Freude am eigenen Empfinden, Erkennen und Tun sichtbar befördert .


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Gestaltungskraft im Umgang mit Wandel.. .  ..  .

Angebote, die in Einrichtungen der Kinder -und Jugendförderung stattfinden, also unabhängig von elterlicher Initiative, erhöhen deutlich die Zugangschancen zu kultureller Bildung. Koordinierte Projektreihen aus unterschiedlichen Kunstformen eröffnen zudem die Möglichkeit teilzuhaben an einer Wahrnehmungsdynamik, die das Lernpotenzial, das diesen Wechselspielen innewohnt, gleich auf mehreren Wegen zugänglich macht. 

In der Begegnung im kreativen Tun und Beisammen-Sein in den Einrichtungen kann kulturell-ästhetisches Wissen direkt abgerufen werden von der kindlichen Neugier, beides kommt sich entgegen, beide, Künstler*innen wie Kinder, eröffnen innerhalb dieses Kommunikations- und Sensibilisierungsprozesses auch eine Art evolutionären Prozess, das Spiel- als gemeinsame Grundlage. Von hier aus ist es möglich, einen Beitrag zu leisten, Kinder und Jugendliche allmählich zu eigenverantwortlichem Handeln zu ermächtigen, in dem sie ihre Wahrnehmung schulen und darauf vertrauen.

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Teilnehmende Beobachtungen entlang des Projektverlaufs .. . an dem wir folgenden Fragestellungen nachgegangen sind:
-Wo entwicklen sich Übergänge, z.B. von der Wahrnehmung zur Gestaltung der Wahrnehmung, von der reinen Sinnesschulung zu einer Eigenart im Ausdruck? 
-Wie lässt sich ästhetische Erfahrung behutsam anbahnen zwischen freiem Spiel, kindgemäßer Ansprache und künstlerischer Fiktion? Und wie lässt sich darin Beziehung herstellen, statt zu erziehen?  
-Wie lässt sich das Wirken ästhetischer Erfahrungen erkennen und woran ist dies messbar?
-Wie informiert die Arbeit in der Vermittlung auch die Kunst und welche Betrachtungsmöglichkeiten eröffnen sich?       (z.B. auf den Begriff von informeller Bildung )
-Was braucht es an Bedingungen, an Haltung und Unterstützung, um Begegnungsräume zwischen Kunstschaffenden und Kindern weiträumig und als festen Bestandteil in der Bildungs- und Erziehungslandschaft zu verankern?
Denn häufig mangelt es nicht an Offenheit oder Ideen, auch nicht an Räumen, viele Einrichtungen für Kinder und Jugendliche arbeiten am Mindeststand an Personal, was das Einbinden externer Projekte hemmt, obgleich diese entlastend wirken können und zusätzlich einen Mehrwert für alle Beteiligten bereithalten.

Dem Bedarf an kultureller Bildung liegt das weite Feld der Kunst- und Tanzschaffenden gegenüber mit einem enormen Potenzial an kulturell-ästhetischem Wissen.

Warum sind beide Seiten nicht selbstverständlich miteinander verzahnt, sodaß Austausch von kulturellem Wissen und kreatives Auseinandersetzen mit den gesellschaftlichen als auch den eigenen Lebensfragen befördert wird?


Vorläufig Festgestelltes:
Daß kulturelle Bildung als Gestaltungskraft im Umgang mit Wandel den Herausforderungen unserer Zeit wirkungsvoll zu begegnen vermag, ist vielfach von ihren Förderern betont worden. Auch ästhetisches Forschen als Erfahrungslernen hat sich längst zu einem vielseitigen Instrument für Persönlichkeitsbildung, Kreativität und nicht zuletzt Erkenntnisfähigkeit entwickelt.
Kunstvermittlung als Teil des künstlerischen Handwerks kann gesellschaftlich wirkungsvoll in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche zur Anwendung kommen, zudem wird dadurch auch das Berufsfeld gestärkt.
Um nicht nur hier und da wirksam zu sein, sondern eine Grundversorgung an kultureller Bildung für alle anzustoßen, bedarf es einer politischen Dynamik, die strukturell aktiv fördert; beispielsweise durch niedrigschwellige und flächendeckende Programme, die auch Gelder bereitstellen für die notwendige Schnittstellenarbeit zwischen Institutionen und freier Kunstszene und- nicht zuletzt Gelder zur Förderung des Kunstschaffens an sich– als Ursprung und Quelle für kulturelle Bildung.

Red.: Birgit Emser, raumlabor WELLbeing Stiftung                                                                                   im Januar 2018                                                                      


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Schnittstellenarbeit.. .  .. .  . Das raumlabor Kassel dient Künstler*-innen auch als Reflexionsraum für Erfahrungsaustausch, Praxisforschung und Diskurs und ist zugleich Plattform, um arbeitsspezifische Synergien zu nutzen, Querverbindungen zu ermöglichen und Rahmenbedingungen zum Gelingen von Projekten auszuloten. Zum einen kann sich darin meßbar der Wirkungsgrad künstlerisch-edukativer Konzepte verstärken, wodurch sich ein Mehrwert für alle Beteiligten generiert. Gleichzeitig liefern gesammelte Fragen, Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem ästhetischen Forschen mit Gruppen nutzbare Parameter zum Ausloten von Rahmenbedingungen, sowohl für Kunstschaffende, die sich mit neuen Formen der Kunstvermittlung in der kulturellen Bildungsarbeit engagieren wollen, wie auch für Initiativen und Einrichtungen in Kassel, die Projekte zur kulturell-ästhetischen Bildung in ihr Angebot mitaufnehmen möchten. Zu möglichen Formaten, Bildungs-Settings und Kooperationsmöglichkeiten geben wir auf Anfrage gerne Auskunft.

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farbenspielen..,- ist eine Projekt-Reihe des raumlabors der WELLbeing Stiftung Kassel gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Modellprojekts KULTURKOFFER 

Konzept, Realisation, Begleitung:
Birgit Emser, raumlabor WELLbeing Stiftung in Kooperation mit
Bettina Helmrich, jä!tzt, Atelier für Tanz u. Bewegungskunst
Henning Lutze, ZI Zeichen-Institut
Sascha Nelle, ColorLabor Kassel
Sabine Grünewald, Kulturvermittlung, Projektbegleitung
Charlotte Hermann, Dokumentation, Kunstvermittlung
Ipek Burçak, Dokumentation, Kunstvermittlung
Anna Sophie-Weiß, Kunstvermittlung
Adam Vickery, Kunst, Kunstvermittlung, did. u. päd. Begleitung

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In fröhlichem Zusammenspiel mit den Pädagog*-innen Gudrun Hafner, Bettina Köhler, Daniela Fischer, Anna Schwindt, Nicole Uersfeld, Britta Keil, Jens Wende, Sabine Grünewald und Petra Meyer vom Jugendamt Kassel, sowie Marco Krummenacher vom Kulturhaus dock4. 


raumlabor WELLbeing Stiftung 
Birgit Emser & Mareike Wieland
Untere Karlsstraße 14
34117 Kassel
✉︎ raumforschen(at)wellbeingstiftung.de 



 


                                                                      WELLbeing Stiftung 
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